Rückmeldungen von Seminarteilnehmern und TT-Klienten

Vor die Aufgabe gestellt, eine Transformations-Therapie-Sitzung zu beschreiben, habe ich als Erstes gedacht: „Tja, wie soll ich wohl etwas, das ich nur fühlen kann, wohl beschreiben. Das ist gar nicht so einfach, denn jeder fühlt ja nun einmal anders.“ Aber ich versuche es trotzdem einmal:

Also beschreibe ich wohl am besten, wie es mir dabei geht und in früheren Sitzungen ergangen ist. Das Gefühlsleben eines Menschen, und da unterscheiden wir uns wohl alle nicht voneinander, ist doch sehr vielschichtig und tiefgreifend und sorgt doch immer wieder für Überraschungen. Heute noch super gut drauf, fällt eine Bemerkung von jemandem oder ein Brief flattert ins Haus und die ganze Gefühlswelt steht auf dem Kopf. „Och nee, was ist mir jetzt wieder passiert.... Warum gerade jetzt, es läuft doch alles so gut im Moment.... Warum hat derjenige das denn schon wieder gemacht oder gesagt oder oder.“

Auf einmal hat man das Gefühl, eine Lawine ist losgetreten worden und man weiß überhaupt nicht, wo die denn wohl auf einmal herkommt. Da ist Trauer oder Wut, der Magen tut weh und der Rücken schmerzt, der Kopf hört gar nicht mehr auf zu Hämmern und eigentlich könnte man die ganze Zeit nur heulen oder auf irgendetwas einschlagen.

Tja da ist nun der Moment gekommen, da stell ich mich an die Seite und denke: „Wo kommt das denn wohl her, hmmm.“ Und da ich persönlich da nicht immer gleich die Erkenntnis habe, woher denn das Gefühl auf einmal angeschwebt kommt, geschweige denn, mich in Ruhe damit auseinandersetze, folgt der Anruf bei unserer lieben Bärbel, denn da weiß ich, dass ich in absolut guten und fähigen Händen bin. Da fühle ich mich einfach wohl und die Atmosphäre ist so entspannt und gelöst, da werde ich all meine Sorgen los und kann sie transformieren.

Das hört sich jetzt dann doch mal wieder etwas leichter an, als es dann im Endeffekt wirklich ist. Denn irgendwie ist die Arbeit an und mit uns selbst doch ganz schön anstrengend und Kräfte zehrend, für mich auf jeden Fall J. Wenn ich dann bei Bärbel so auf meinem Stuhl sitze, mit der Erde Kontakt aufnehme und mich in die fähigen Hände und Führung von ihr und meinem Engeln und höherem Selbst und all der herrlichen Energien begebe, dann weiß ich aber doch, dass es mir sehr gut tut. Und es mir auf jeden Fall später sehr viel besser geht und ich wieder ein Stück der Zwiebelschale in den grünen Müll befördert habe.

Denn das ist ein wirklich schönes Bild, das die Bärbel einem immer mal wieder vor Augen hält. Unser Leben und unsere Gefühlswelt ist wie ein Zwiebel, in deren Mitte ein herrliches, lichtes, von und mit Gott verbundenes Wesen steckt. Dieses Wesen ist in uns und mit jeder Zwiebelschale, die wir abblättern, indem wir uns mit unseren Gefühlen, unseren Eltern oder der Vergangenheit auseinandersetzen, kommen wir diesem herrlichen Ween in uns immer einen Schritt näher.

Also sitze ich auf meinem Stuhl der Bärbel gegenüber und lasse mich in die Situation führen, die das Gefühl hervorgerufen hat, das bei mir gerade „hochkocht“. – Da bin ich auf einmal wieder das kleine Kind, das allein zu Hause im Bett liegt und sich ungeliebt fühlt, weil es krank ist und keiner mit ihm spielen will... Oder ich tauche noch tiefer ab in eines meiner Vorleben und bin einer Frau oder ein Mann in einem anderen Zeitalter und stecke auf einmal in einem Schwertkampf... - All das und vieles, vieles mehr sind Situationen, die ich erneut erlebe und die mir sagen, woher dieses Gefühl denn wohl kommt und wann ich mich dazu entschieden habe, dieses Wut oder Hass, Trauer oder Freude nicht mehr zuzulassen.

Aber auch da komme ich wieder heraus, mit der Hilfe von Bärbel und unseren geistigen Helfern. Sie reinigen, sie schicken Lichtstrahlen und lösen Verstrickungen. Sie heilen und helfen und führen mich die ganze Zeit durch alte Leben hindurch und wieder zurück zu meinem Leben.

Da sitze ich dann nach einer oder anderthalb Stunden auf meinem Stuhl und bin ein ganz anderer, zumindest habe ich das Gefühl ein anderer Mensch zu sein, denn der Blick ist klarer und die Erkenntnisse sprudeln und ich bin wieder mal um eine Zwiebelscheibe transformierter.

Danke, liebe Bärbel, dass es Dich gibt.

Anja

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Ja, das war schon ein tolles Erlebnis die Transformations-Sitzung bei Bärbel.
Meine größte und schönste Erinnerung an die TT waren die schönen positiven Bilder von meinem kl. ICH wie es im Herzen saß und gelacht hat, während ich gedanklich in schweren, traurigen Situationen war.

Ich habe kurz die erste Meldung von Anja überflogen. Das ist ja eine ganz lange Mail :) mit vielen schönen und warmen Worten für dich. Da kann ich mich nur anschließen. Du begleitetst einen sehr, sehr liebevoll durch die TT. Dafür möchte ich dir hier auf diesem Wege nochmals danken :-)

Ute

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